Stille und Einsamkeit sind von vornherein mit unterschiedlichen Assoziationen besetzt, das erste positiv, das zweite doch eher negativ. deine Gedanken dazu gefallen mir sehr und das schöne Bild klammert für mich negative Gefühle von vornherein aus.
Liebe Grüße
Anna-Lena
Ich mag die Stille sehr und gern allein bin ich auch. Da kann man so schön seinen Gedanken nachhängen. Zum Glück kommt es nur selten vor, dass ich mich einmal einsam fühle. Das hält nicht lange vor …
Dein Sohn konnte sicher gut auftanken, umgeben von der stillen Weite einer intakten Landschaft.
Liebe Grüße, Karin
habe es auch nicht als Kritik aufgefasst 🙂 Oft gehen halt meine poetischen Gedanken in die Richtung etwas Komplexes in wenige Worte zu fassen und dann darüber zu reden finde ich gut 🙂
lg
karl
Einsamkeit und Stille sind für mich verschiedene Dinge, die ich nicht unbedingt miteinander in Verbindung bringe.
Wenn ich in der Natur auf einer Bank sitze, und es ist wunderbar still, dann empfinde ich die Stille als sehr wohltuend, ich fühle mich dann nicht einsam.
Aber ich könnte mir vorstellen bei einer Gesellschaft (auf einer Party) wo ich mich nicht wohl fühle und alleine am Rand stehe einsam zu sein, obschon es dort nicht still ist.
Aber Du hast mit Deinen Worten auch nicht unbedingt gemeint,dass Einsamkeit und Stille zusammen hängen denke ich.
Gut finde ich auf jeden Fall, daß Du mit solchen Worten zum Nachdenken anregst und, wie ich jetzt, über Einsamkeit und Stille nachgedacht wird.
Herzliche Grüße und alles Gute für Dich im Jahr 2016
Agnes
vielleicht sollte ich meine poetischen Gedanken mehr in Richtung Realität schweifen lassen.
Die Einsamkeit , die innere Leere das Gefühl ungeliebt, nicht gebraucht zu werden kann schon der Grund sein, dass es besonders in der Stille der Umgebung zu Tränen führen kann.
denke so ist es realistischer ausgedrückt 😉
lg, alles Gute Agnes
karl
Ich wollte Deinen Text nicht kritisieren Karl, sondern Dir nur meine Gefühle und Gedanken dazu mitteilen.
Deine neue Version trifft es genau auf den Punkt, aber das hatte ich mir schon gedacht, dass Du es so gemeint hast, nur meine Gedanken gingen halt auf die Reise.
Aber es ist doch gut, wenn Deine Worte anregend wirken und wir darüber nachdenken, und evtl. auch diskutieren.
LG
Agnes
Stille tut oft gut – kan aber auch sehr bedrückend sein!
Einsamkeit und Stille ist schlimm!
Möge das neue Jahr auch fröhliche Stunden für uns bereit halten!
Die Stille nimmt man sehr persönlich wahr und projiziert das eigene Gefühl hinein.
Möge es möglichst selten die Einsamkeit sein…
Eine schöne Woche wünsche ich uns allen,
Brigitte
Stille und Einsamkeit sind von vornherein mit unterschiedlichen Assoziationen besetzt, das erste positiv, das zweite doch eher negativ. deine Gedanken dazu gefallen mir sehr und das schöne Bild klammert für mich negative Gefühle von vornherein aus.
Liebe Grüße
Anna-Lena
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danke Anna-Lena
lg
karl
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Ich mag die Stille sehr und gern allein bin ich auch. Da kann man so schön seinen Gedanken nachhängen. Zum Glück kommt es nur selten vor, dass ich mich einmal einsam fühle. Das hält nicht lange vor …
Dein Sohn konnte sicher gut auftanken, umgeben von der stillen Weite einer intakten Landschaft.
Liebe Grüße, Karin
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danke Karin, denke schon, es muss schön sein im Müritz-Paradies und Röbel er war eine Woche dort und dann in Berlin
lg
karl
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habe es auch nicht als Kritik aufgefasst 🙂 Oft gehen halt meine poetischen Gedanken in die Richtung etwas Komplexes in wenige Worte zu fassen und dann darüber zu reden finde ich gut 🙂
lg
karl
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Einsamkeit und Stille sind für mich verschiedene Dinge, die ich nicht unbedingt miteinander in Verbindung bringe.
Wenn ich in der Natur auf einer Bank sitze, und es ist wunderbar still, dann empfinde ich die Stille als sehr wohltuend, ich fühle mich dann nicht einsam.
Aber ich könnte mir vorstellen bei einer Gesellschaft (auf einer Party) wo ich mich nicht wohl fühle und alleine am Rand stehe einsam zu sein, obschon es dort nicht still ist.
Aber Du hast mit Deinen Worten auch nicht unbedingt gemeint,dass Einsamkeit und Stille zusammen hängen denke ich.
Gut finde ich auf jeden Fall, daß Du mit solchen Worten zum Nachdenken anregst und, wie ich jetzt, über Einsamkeit und Stille nachgedacht wird.
Herzliche Grüße und alles Gute für Dich im Jahr 2016
Agnes
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vielleicht sollte ich meine poetischen Gedanken mehr in Richtung Realität schweifen lassen.
Die Einsamkeit , die innere Leere das Gefühl ungeliebt, nicht gebraucht zu werden kann schon der Grund sein, dass es besonders in der Stille der Umgebung zu Tränen führen kann.
denke so ist es realistischer ausgedrückt 😉
lg, alles Gute Agnes
karl
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Ich wollte Deinen Text nicht kritisieren Karl, sondern Dir nur meine Gefühle und Gedanken dazu mitteilen.
Deine neue Version trifft es genau auf den Punkt, aber das hatte ich mir schon gedacht, dass Du es so gemeint hast, nur meine Gedanken gingen halt auf die Reise.
Aber es ist doch gut, wenn Deine Worte anregend wirken und wir darüber nachdenken, und evtl. auch diskutieren.
LG
Agnes
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Stille tut oft gut – kan aber auch sehr bedrückend sein!
Einsamkeit und Stille ist schlimm!
Möge das neue Jahr auch fröhliche Stunden für uns bereit halten!
Liebe Grüße und alles Gute für 2016.
Renate
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hoffen wir liebe Renate
lg
karl
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Die Stille nimmt man sehr persönlich wahr und projiziert das eigene Gefühl hinein.
Möge es möglichst selten die Einsamkeit sein…
Eine schöne Woche wünsche ich uns allen,
Brigitte
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Ja, die Gefühle, was wären wir ohne sie 😉 Brigitte
lg
karl
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